„Seit Monaten begann meine Papageiendame durchdringend und langanhaltend zu kreischen, wenn sie nicht die gewünschte Aufmerksamkeit bekam. Der ohrenbetäubende Ton war sehr nervenaufreibend und ich hatte auch die Befürchtung die Nachbarn könnten sich beschweren, da das schrille Kreischen trotz geschlossener Fenster und Türen bis auf die Straße zu hören war.
Nach einer Behandlung war es bereits zu 90% besser. Nach der zweiten Behandlung war das Thema erledigt. Zudem hat sie die halbjährliche schulmedizinische Aspergillose-Behandlung durch die parallel gegebenen naturheilkundlichen Mittel sehr gut überstanden. Es war sehr erleichternd für mich mehr über die Ursache ihres Schreiens zu erfahren. So konnte ich die Situation besser verstehen.“ Pädagogin, Freiburg-Nord
„Unser kleiner Shetland-Pony-Wallach war schon immer ein großer Angsthase, was sich nach dem Tod seiner engsten Vertrauten, seiner Mutter, noch verstärkte. Seit 2-3 Fernbehandlungen durch Frau Schuler ist er mutiger und gelassener geworden :-).“
„Unsere Katze wurde im Sommer plötzlich von einer Stunde auf die andere völlig apathisch. Sie lag nur noch. Sie hat nicht getrunken und nicht gefressen, zeigte kaum Regung. Es gab keinerlei Anzeichen warum. Frau Schuler hat sie (fern)behandelt und uns das homöopathische Mittel gesagt, was wir verabreichen sollen. Unsere Katze hat das Mittel (mit Leberwurst) von meinem Finger geschleckt und war ca. eine halbe Stunde(!!!!) später wieder ganz die „Alte“ :-).“ Familie, Denzlingen
„Leon, unser rot getigerter 11 jähriger Familienkater zeigte Symptome von tiefer Abgeschlagenheit. Es schien als ob langsam aber stetig alle Energie aus ihm weichen würde. Greifbare Symptome waren: geschwollene, stinkende Mundschleimhaut, das Fell wie ungepflegt, fettige Haare, sehr trübe Augen. Letztere und sein gesamter Zustand vermittelten mir eine tiefe Traurigkeit.
Als meine eigene Behandlung mit Schüssler Mineralsalzen nicht mehr genug griff und sich alles trotzdem verschlimmerte gingen wir zu unserem sehr kompetenten Tierarzt. Seine Diagnose nach Augenschein: LUPUS, die sich auch durch Test bestätigte! Behandlung: starkes Antibiotika und Cortison. Kontrollbesuch in 14 Tagen angeordnet. Bereits vor Ablauf der Spanne kamen die Symptome zurück. In der Arztpraxis zeigte sich die ihn vertretende Tierärztin erschüttert über den Verlauf. Sie sagte mir ehrlich und offen dass wir in Leons Fall mit dem Schlimmsten rechnen müssten. Da die Medikamente noch nicht mal bis zum Ende der Wirkungsspanne helfen konnten, ginge es hier allenfalls noch um Palliativmedizin. Nach erneuter Medikamentengabe und der Bitte Leon nach 10 Tagen erneut sehen zu dürfen, fuhren wir nach Hause.
Es war soweit, dass ich sogar meine 8-jährige Tochter auf unseren Abschied von Leon vorbereitete! Abends dann setzte ich mich an den PC. Ich wollte mich nicht mit Leons Tod abfinden, -da hat mich wohl ein Engel geschubst,- und gab Tierheilbehandlung ein und fand JASMIN und dafür dank ich dem Himmel! Ich hatte direkt ein gutes Gefühl auf ihrer Seite was sich zu 200 Prozent bestätigt hat!!!
Sie ließ sich alles genau schildern, behandelte Leon und nannte mir die Mittel (Homöopathie + Bach-Blüten), die ich zu geben hatte. Ihr Hinweis zu einem homöopathischen Mittel war, dass es Leon entweder befähigt leichter gehen zu können oder sich wieder erholen zu können.
Tja und Leon ging es tatsächlich direkt besser und besser.
Unser Tierarzt war sehr erstaunt als er Leon sah und von der Behandlung durch Jasmin hörte. Er meinte im O-Ton: „Also egal was die Bach-Blütentante macht, lass sie es weitermachen.“
Leon wird weiter von Jasmin behandelt. Er ist noch nicht stabil, doch er ist wie ausgewechselt, auch in seinem Wesen. Er macht jetzt so oft einen süßen, frechen, wachen Eindruck und ist wieder am Leben interessiert. Meine Tochter und ich sind sehr froh, dass er noch bei uns bleiben kann. Dafür bin ich Jasmin aus tiefstem Herzen dankbar. Und Leon hat eine Herzensfreundin gefunden: Jasmin hat uns alle zu Hause besucht und er war einfach begeistert von ihr.
Ich freue mich so sehr, dass es diese Möglichkeit der Behandlung gibt und werde das immer wieder nutzen und auch nicht erst wenn`s brennt. Ich danke ihr und der Schöpfung für ihr Tun. Liebe Grüße von Judith aus der Pfalz“
Nachtrag: ein paar Monate später ist Leon dann gestorben. Seine Familie war sehr froh darüber, dass sie noch mehr Zeit mit ihm verbringen konnte.